Inflationsschutzbrief Ausgabe 6 / 2014: Wie gefährlich ist eine Deflation

Inflationsschutzbrief Ausgabe 6-2014

In der Ausgabe 6/2014 behandelt der Inflationsschutzbrief das Thema Deflation und welche Gefahr von ihr ausgeht. Darüber hinaus werden mögliche Strafzinsen (negative Zinsen) für Banken durch die EZB, Inflation kontra Deflation und der Kollaps des Geld- und Finanzsystems erörtert. Wie gefährlich ist Deflation Auszug: Vieles deutet darauf hin, dass der EZB-RatRead More

Inflationsschutzbrief Ausgabe 4 / 2014: Inflation – Geldsystem ein Schneeballsystem

Inflationsschutzbrief 4/2014

In der Ausgabe 4/2014 behandelt der Inflationsschutzbrief das Thema Inflation und warum das Geldsystem ein Schneeballsystem wurde. Hierzu beleuchten wir die Geldgeschichte, angefangen mit dem Abkommen von Bretton-Woods, dessen Zusammenbruch infolge des Nixon-Schocks und die dadurch ausgelöste Verbreitung der Fiat-Geldsysteme. Inflation: Geldsystem wurde ein Schneeballsystem Auszug: In dem kleinen Örtchen BrettonRead More

Inflationsschutzbrief Ausgabe 2 / 2014: Goldpreis-Manipulation und wer profitiert

Inflationsschutzbrief 2-2014

In der Ausgabe 2/2014 behandelt der Inflastionsschutzbrief die Themen: Goldpreis-Manipulation und wer davon profitiert, welche Hinweise für Manipulationen des Goldpreises sprechen und welcher Zusammenhang zwischen Gold und Geldsystem besteht. Goldpreis-Manipulation und wer profitiert Auszug: „Gold ist das Fieberthermometer der globalen Finanzmärkte“, hat der frühere Vorsitzende der Federal Reserve (FED) Alan GreenspanRead More

Inflationsschutzbrief Ausgabe 1 / 2014: Banken manipulieren Zinsen und Goldpreis

Inflationsschutzbrief 1-2014

In der Ausgabe 1/2014 informiert der Inflationsschutzbrief wie Banken die Zinssätze und den Goldpreis manipulieren, zu welchem Zweck und warum das für Gold inoffiziell geduldet wird. Großbanken manipulieren Zinsen und Goldpreis Auszug: Die amerikanische (FED) und die japanische Notenbank (BoJ) haben zusammen jeden Monat zusätzliches Geld in Höhe von etwa 145Read More

Inflationsschutzbrief Ausgabe 7 / 2013: Staaten werden Schulden nicht zurückzahlen

Inflationsschutzbrief 7/2013

In der Ausgabe 7/2013 behandelt der Inflationsschutzbrief das Thema Staatsschulden und warum diese nicht zurückgezahlt werden. Weitere Themen sind das Geldsystem (Schuldgeldsystem), die zinspflichtige Geldmenge und warum es zur Krise kommen musste. Staaten werden ihre Schulden nicht zurückzahlen Auszug: Die Ausgaben 1/2013; 2/2013; 3/2013 und 4/2013 sind die ersten vier TeileRead More

Inflationsschutzbrief Ausgabe 5 / 2013: Bank-Guthaben nicht mehr sicher

Inflationsschutzbrief Ausgabe 5-2013 Bankguthaben nicht sicher

In der Ausgabe 5/2013 behandelt der Inflationsschutzbrief die für alle Bürger der Eurozone wichtige Frage, ob Bank-Guthaben hier noch sicher sind. Vor dem Hintergrund der Zypern-Rettung sind ernste Zweifel daran angebracht. Weitere Themen sind: Zwangsabgabe, Enteignung und Bankenrettung durch den Sparer. Eurozone: Bank-Guthaben sind nicht mehr sicher Auszug: Zypern, das zweitkleinsteRead More

Inflationsschutzbrief Ausgabe 2 / 2013: hohe Schulden = hohe Vermögen

Inflationsschutzbrief 2/2013 hohe Schulden = hohe Vermögen

In der Ausgabe 2/2013 behandelt der Inflationsschutzbrief erneut das Geldsystem und geht im Detail auf die Ursachen der spiegelbildlich entstehenden hohen Schulden und hohen Vermögen ein. Diese Ausgabe ist der 2. Teil der Serie „So funktioniert unser Schuldgeldsystem“. hohe Schulden = hohe Vermögen Auszug: Über 90% der umlaufenden Geldmenge entsteht beiRead More

Inflationsschutzbrief Ausgabe 20 / 2012: Zentralbanken-Geldmenge verdreifacht

Inflationsschutzbrief 20/2012 Geldmenge verdreifacht

In der Ausgabe 20/2012 behandelt der Inflationsschutzbrief die von den Zentralbanken seit Ausbruch der Finanzkrise in Umlauf gebrachte Geldmenge. Seit 2008 hat sich diese Geldmenge verdreifacht. Wir erkären warum und welche Rückschlüsse daraus zu ziehen sind.  Zentralbanken-Geldmenge seit 2008 verdreifacht Auszug: In dem herrschenden Geldsystem ist eine stetig steigende Geldmenge erforderlich,Read More